2005+

Der IGES Arzneimittel-Atlas erscheint als neues Referenzwerk: Wie ist die Entwicklung der Arzneimittel-Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung besser zu verstehen?

Neue IGES-Bereiche Mobilität und Bildung entstehen: Wie können andere Infrastrukturbereiche vom IGES-Konzept aus der Gesundheitssystemforschung profitieren?

Die Verbindung von klinischer Forschung bei CSG mit gesundheitsökonomischen Ansätzen bei IGES schafft die Basis für zahlreiche integrierte gesundheitsökonomische Projekte. Die Versorgungsforschung nimmt weiter an Bedeutung zu.

Erste Beratungsprojekte beim Aufbau von medizinischen Versorgungsstrukturen in Entwicklungsländern wie Kenia, Uganda und Kambodscha starten.

Der „IGES Arzneimittel-Atlas“ entsteht und wird zu einer nationalen Referenz für Arzneimittelmarkt-Analysen.

IGES beginnt seine Tätigkeit außerhalb des Gesundheitsbereichs. Mit „IGES Mobilität“ wird im Jahr 2007 das IGES-Konzept auf Fragen des öffentlichen Personenverkehrs übertragen.

Der Umzug in die Friedrichstraße im Jahr 2008 ermöglicht mit dem „Auditorium Friedrichstrasse“ eine eigene Plattform für die Organisation von öffentlichen Veranstaltungen unter einem Dach.

IGES startet 2009 seine eigene Marktforschungsabteilung. Erstes sichtbares Produkt: der „IGES Kompass Gesundheit“.

Mit der Übernahme der Mehrheit an der im Jahr 2000 gegründeten IMC erweitert IGES 2009 sein Potenzial im Bereich von Analysen und Beratung im Krankenhaus.

IGES wendet sich erstmalig dem Themenfeld „Bildung“ zu.