Lotsinnen und Lotsen im Versorgungssystem
Das IGES Institut erstellte im Zeitraum April bis Dezember 2017 im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ein Gutachten zu Lotsinnen und Lotsen im gesundheitlichen, pflegerischen und sozialen Versorgungssystem. Ziel ist es unter anderem, einen Überblick über bundesweit existierende Ansätze und Modellprojekte zu geben. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden am 20. September 2017 im Rahmen einer Tagung in Berlin vorgestellt. Anschließend wird mit Vertretern aus Berlin diskutiert, welche Ansätze sich für Berlin eignen.
Studie zu Lotsen im gesundheitlichen, pflegerischen und sozialen Versorgungssystem
Vorstellung der Ergebnisse des Gutachtens
am 20. September 2017 in Berlin
Zeit: 9.30 bis 13.30 Uhr
Ort: Auditorium Friedrichstraße, Friedrichstr. 180, 10117 Berlin,
4. Obergeschoss
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Anmeldungen sind noch bis zum 12. September 2017 möglich an die E-Mail-Adresse versorgungslotsen@iges.com
Programm
09:30 – 09:45 Uhr Begrüßung
Staatssekretärin Barbara König, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
09:45 – 10:30 Uhr Vorstellung der Ergebnisse des Gutachtens zu Lotsinnen und Lotsen im Versorgungssystem
Dr. Grit Braeseke, Projektleitung, IGES Institut GmbH
10:30 – 11:00 Uhr Rückfragen und Diskussion
11:00 – 11:30 Uhr Kaffeepause
11:30– 12:00 Uhr Vorstellung des Münchner Projektes zum präventiven Hausbesuch
Birgit Schmidt-Deckert, Leitung ASZplus/Maxvorstadt
12:00 – 12:30 Uhr Vorstellung des Projektes Schlaganfallhelfer
Anne Katrin Pawelzik, Geschäftsführung Berliner Schlaganfall-Allianz BSA e. V. und Petra Thea Knispel, Leiterin Servicepunkte Schlaganfall
12:30 – 13:30 Uhr Welche Ansätze eignen sich für Berlin?
Diskussionsrunde mit Karin Stötzner, Patientenbeauftragte Patientenbeauftragte des Landes Berlin; Katja Dierich, Geschäftsführung Qualitätsverbund Netzwerk im Alter e.V. und Dr. med. Marc Kurepkat, Facharzt für Allgemeinmedizin, IGES Institut
13:20 – 13:30 Uhr Ausblick
Dr. Juliane Nachtmann, Projektkoordinatorin 80plus, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung